Vitamin D – das „Sonnenvitamin“! Woher kommt es im Winter?
Wie vielen von uns bekannt ist, erhält unser Körper sein nötiges Vitamin D aus direkter Eigenproduktion: mit Hilfe der Sonne! Doch ab Herbst, wenn die Tage kürzer und der Sonnenstand selbst in der Mittagszeit in unseren Breiten immer tiefer wird, fehlt unserem Körper sein wichtiger Helfer: eine ausreichende UV-B Bestrahlung der Sonne. Was tun?
Ist UV-Licht schädlich oder gesund?
Die Antwort lautet wie bei jedem und allem in unserer Natur: es ist beides. So gesund und
lebenswichtig Sauerstoff und Trinkwasser für uns Menschen auch sein mögen, ab einer
gewissen Menge nimmt unser Körper Schäden. Stellen Sie sich vor, Sie würden an einem
einzigen Tag 50 Liter Wasser trinken. Diese Menge ist ohne Zweifel genauso ungesund, ja schädlich, wie der totale Verzicht auf unser Lebenselixier Nr. 1!
Dasselbe gilt für UV-Licht. Eine absolute Überdosis, die sich in Form von Hautrötung, Entzündung und Schmerzen zeigt (der bekannte „Sonnenbrand“), ist genauso ungesund wie
der totale Verzicht. Allerdings nehmen die Kosmetik- und Pharmaindustrie nur das Thema
„Überdosis“ auf, um Ihre Cremes zu verkaufen! Viele von uns fallen bereits seit langer Zeit auf
diese einseitigen Argumentationen herein, die lediglich die Kassen der Industrien füllen sollen. Schädliches UV-Licht wurde zum Dogma, der gänzliche Verzicht auf direkte Sonnenbestrahlung
ohne jegliche Sonnencreme zum gängigen Normal. Mit fatalen Folgen...
UV-B: unverzichtbar für die Vitamin D-Produktion
Unser Körper kann auf herausragende Art und Weise das so wichtige Vitamin D komplett selbst erzeugen, aber nur dann, wenn der UV-B-Anteil des Sonnenlichts direkt auf unsere nackte Haut strahlt. Hierfür sind generell zwei Faktoren notwendig:
Erstens müssen wir uns in der Mittagszeit, etwa 11-13 Uhr, mit Badebekleidung draußen in der direkten Sonne aufhalten. Je nach Hauttyp genügen 15-30 Minuten, um min. 5.000-10.000 I.E. zu produzieren, so aktuelle Forschungsergebnisse. Tipp: Bei ganz leichter Rötung sind die Puffer (für diesen Tag) voll – dann ab in den Schatten!
Zweitens muss die Sonne hoch am Himmel stehen, min. 45°, wofür der Sonnenstand von Oktober bis Ende März kaum ausreicht. Faustformel: Der Schatten, den wir werfen, muss kürzer sein als unsere Körpergröße, nur dann wird Vitamin D im Körper produziert!
Etwa 90% der Deutschen leiden heute an einem Mangel an Vitamin D! Entweder, weil wir aus Angst vor Sonnenbrand die Mittagssonne ohne Schutz komplett meiden oder weil wir keine Zeit dafür finden oder weil die Sonne ganz einfach die Hälfte des Jahres zu tief steht, auch in den Mittagsstunden. Forschungen haben jedoch eindeutig gezeigt, dass die Menschen im Äquator-gürtel stets ausreichende bis sehr gute Vitamin-D-Spiegel im Blut haben. Darüber hinaus nehmen wir dieses wichtige Vitamin kaum über die Nahrung auf, es sei denn, wir essen jeden Tag ein halbes Kilo Heringe oder zwei ganze Forellen!
Unsere Empfehlung: JETZT HANDELN!
Zugegeben, die gesamten Zusammenhänge rund um den Vitamin-D-Spiegel und seine
Auswirkungen sind viel zu umfangreich, um hier komplett erklärt zu werden*. Deshalb die
wichtigsten Fakten kurz zusammengefasst:
Vitamin D ist nicht nur wichtig für stabile Knochen, sondern vor allem auch für ein intaktes Immunsystem!
Somit führt ein dauerhafter Mangel zu vielerlei Krankheiten, z.B. Osteoporose, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, MS, Rachitis, Depressionen, etc.
Vitamin D ist ein sog. Speichervitamin, d.h. unser Körper hat bei vollem Speicher im Frühherbst (80ng/ml und mehr) die Möglichkeit, bis etwa Ende Dezember gut versorgt zu sein (ca. 40). Allerdings wird dann Stück für Stück der Speicher leer...
Deshalb leiden wir vor allem im Spätwinter nahezu alle an einem Mangel an VitaminD!
Die benötigte Vitamin-D-Dosis richtet sich nach dem Körpergewicht: Je mehr Gewicht, desto höher die Dosis!
Um den Wert im „Speicher“ zu halten, benötigt ein Mensch mit 60kg rund 3500I.E. täglich (entspricht 7 Tropfen). Bei 120kg entsprechend das Doppelte.
Um ein erschöpftes Niveau zu erhöhen, wird allgemein eine sog. Stoßtherapie empfohlen, die meist auf 10 Tage begrenzt wird.
Zum Beispiel benötigt ein Mensch mit 60kg rund 10000I.E. (=20 Tropfen) täglich für 10 Tage, um seinen Puffer um den Faktor 10 zu erhöhen, bei 120kg Körpergewicht sind es ca. doppelt so viel.
Die allgemeine Empfehlung lautet 50-80, mindestens aber 40ng/ml im Blut. Nahezu alle Deutschen, die nicht vorsorgen, haben in der Winterzeit den Wert um 10.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine Mangelversorgung vorliegt, lassen Sie beim Arzt einen Test machen (ca. 40€).
Auch Vitamin K spielt beim Knochenaufbau eine wesentliche Rolle, ebenso wie Magnesium und Kalzium.
Wie bei allen Vitalstoffen gilt: Nur Vitamin D in seiner natürlichen Form kann vom Körper als solches erkannt und verstoffwechselt werden!
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Ihr Immunsystem wird es Ihnen danken.
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