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Probleme mit deinem Stoffwechsel?

Gesunde Ernährung ist kein Hexenwerk!


Vor der Industrialisierung ernährten sich die Menschen weitgehend von naturbelassenen Agrarprodukten, die ihnen der Ackerbau und die Viehwirtschaft schenkten. Heute müssen wir leider aufpassen, wo wir zugreifen, denn mit dem Beginn der Massenproduktion von Lebensmitteln, die das natürliche Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Nachfrage außer Kraft setzen, werden Vitamine und Mineralstoffe synthetisch ergänzt. Diese sind allerdings oftmals schwieriger zu verarbeiten.


Das Thema Übersäuerung durch Ernährung ist in Kreisen ernährungsbewusster Menschen demnach längst bekannt. Komplizierte Puffersysteme regulieren unseren Säure-Basen-Haushalt, halten den pH-Wert im Blut konstant und sorgen so für einen reibungslosen Stoffwechsel. Bei einer ausgewogenen, vollwertigen und weitestgehend vegetarischen Ernährung funktionier dies einwandfrei. Doch sind wir ehrlich: Nur die wenigstens von uns schaffen es, das durchzuziehen.


Unser Alltag hat sich über die Jahrzehnte stark verändert, sodass es in unserer schnelllebigen Zeit häufig äußerst hektisch zugeht. Das Resultat ist, dass es bezüglich unserer Ernährung oft schnell gehen muss, dabei wichtige Mineralien und Vitamine auf der Strecke bleiben und wir mit Gewichtsproblemen konfrontiert werden, weil unser Stoffwechsel nicht mehr richtig arbeiten kann. Dabei ist es völlig egal, ob du von nine to five im Büro sitzt, Nachtschichten absolvierst oder jeden Tag aufs Neue Haushalt und Kinder managen musst. Das alles ist äußerst kräftezehrend für unseren Körper, sodass wir gut auf ihn achten und entsprechend unterstützen müssen.


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Das pflanzliche Granulat bietet eine Fülle an Möglichkeiten. Das Granulat schmeckt in Obst- und Gemüsesäften, über Salat oder sogar pur. Verwende es aber bitte immer nur in kalten Speisen. Gesund war noch nie so einfach.


Deine Vorteile im Überblick:


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+ Schönheit von innen

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+ ohne Konservierungsmittel

+ ohne Farb- und Aromastoffe

+ ohne Bindemittel und Wärmebehandlung

+ alle Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau


Wir empfehlen 3 TL pro Tag.

Die Menge kann beliebig erhöht werden.


 

Rezept für Dich

Herbstsalat mit Kürbis















Zwar lassen sich viele essbare Kürbissorten auch roh verzehren, in diesem Herbstsalat mit Kürbis wird das Fruchtgemüse aber zunächst im Backofen gebacken und anschließend weiterverarbeitet.


Für 2-4 Portionen benötigst du: 1 kleinen Hokkaido Kürbis

3-4 Handvoll junges Blattgemüse (z. B. Spinat oder Mangold) 3 EL Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne 220 g vorgekochte Kichererbsen – entspricht dem Abtropfgewicht eines kleinen Glases Olivenöl Salz und Pfeffer für das Dressing: 1 EL Apfelessig 3 EL Olivenöl oder Kürbiskernöl 1 TL Senf Salz und Pfeffer Und so geht es: 1. Kürbis putzen, zerteilen, Kerne entfernen und in mundgerechte Stücke schneiden. In der Zwischenzeit Blattgemüse putzen 2. Kürbiswürfel mit 3 EL Olivenöl, 1 TL Salz und einer Prise Pfeffer vermengen 3. Marinierte Kürbisstücke auf einem gefetteten Backblech verteilen und bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) für circa 20 Minuten backen 4. Kerne in einer Pfanne bei mittlerer Hitze rösten. Kichererbsen spülen und abtropfen. 5. Mit Essig, Olivenöl, Senf, Salz und Pfeffer nach Geschmack das Dressing herstellen 6. Blattgemüse in eine Schüssel geben, Kichererbsen und die gerösteten Kerne hinzufügen, Dressing darüber geben und alles gründlich vermischen 7. Die noch warmen Kürbiswürfel unterheben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und abkühlen lassen. 8. Für die optimale Nährstoffversorgung 2-3 EL Basisches Vitalgranulat hinzufügen.

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